Besuch

Enten

Eine kleine Entenfamilie…

Heute hatte ich 10 kleine und einen etwas größeren Gast im Garten. Ich hab‘ die Katzen besser mal eingefangen und weggesperrt.

Rad-Route

Gestern haben Mel, Chris und ich ein paar Kilometer mit dem Rad zurückgelegt. Die Route, die die beiden mir gezeigt haben, verläuft von Witten über Haßlinghausen, Sprockhövel, Hattingen und den Kemnader See wieder zurück nach Witten. Es sind ziemlich genau 50 Kilometer, die fast ausschließlich über Radwege verlaufen.

Durch die Hin- und Rückfahrt von und nach Dortmund wurde die Strecke allerdings mehr als doppelt so lang.

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Sicherungsschein

Jippie…

Jetzt dürfen wir endlich auch die großen Wände in der Halle klettern. Dafür haben Mel, Chris, Timo und ich gestern den Sicherungsschein gemacht.

Und was haben wir dafür bekommen? Wieder einmal eine Plastikkarte, die zusätzlich ins Portemonnaie kommt und natürlich die Berechtigung über Toprope zu sichern. Unsere Betreuerin hat sich dabei echt Mühe gegeben und uns immer und immer wieder das Allerwichtiges eingetrichtert: gegenseitige Kontrolle.

Und das Beste ist: obwohl wir gestern über 5 Stunden ohne große Pausen geklettert sind, habe ich heute keinen Muskelkater.

Au au au au au …

Gestern war Bouldern angesagt.

Bouldern (abgeleitet von engl. boulder = Felsblock) ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder in der Kletterhalle in Absprunghöhe. Seit den 1970er Jahren ist das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns und hat vor allem seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.

Wikipedia

Die Kletterhalle „Bergwerk“ hier in Huckarde hat insgesamt 250m² Boulderwände mit knapp 3.5m Höhe und Routen mit einem Schwierigkeitsgrad zwischen 4 und 9. Da Mel und Chris neue Kletterschuhe haben und diese vor unserem Sicherungskurs am kommenden Donnerstag ausprobieren wollten, haben wir uns ab 19 Uhr in der Kletterhalle verabredet. Es ist einfach unglaublich, wie schwierig nur einige wenige – manchmal nur 4 – Griffe sein können, obwohl diese laut Farbkodierung nur dem Schwierigkeitsgrad 5-6 (auf einer Skala von 4-12) entsprechen. Aber man kann neben dem Klettern der vorgegebenen Routen auch noch andere lustige Dinge machen.

Gestern haben wir zwei Jungs kennen gelernt, die ebenfalls erst seit einem Monat klettern. Mit ihnen haben wir „Ich packe meinen Koffer …“ gespielt. Ziel ist es eine Vorgegebene Route genau nachzuklettern und um jeweils einen Griff zu erweitern. Es Beginnt mit einer Kombination von drei Griffen. Der Nächste klettert die drei Griffe nach und ergänzt die Folge um einen vierten Griff, die der Dritte dann um einen fünften erweitert und so weiter. Das war schon echt hart.

Als die beiden weg waren, haben wir mal versucht gezielt einige schwerere Routen Stück für Stück zu klettern. Aber irgendwann war einfach auch keine Kraft mehr da. Wir sind dann um 23 Uhr mit den letzten Gästen aus der Halle raus. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht.

Aber das dicke Ende kam dann heute morgen. Ich kann getrost behaupten: „Noch nie in meinem Leben hatte ich einen so krassen Muskelkater!“. Aus dem Bett habe ich mich seitlich herausgekugelt. Beim Frühstück war ich fast nicht in der Lage ein (schon geöffnetes) Marmeladenglas aufzudrehen. Als ich vorhin kurz mit dem Motorrad unterwegs war, konnte ich die Kupplung so grade eben durchdrücken und das Tippen dieses Textes hat jetzt bestimmt eine halbe Stunde gedauert. So fühlen sich nicht nur meine Hände sondern der gesamte Körper an.

Ich glaub ich setze mich jetzt in Ruhe noch ein paar Stunden vor die Glotze und bewege mich keinen Millimeter.

Jens

Geklaut

Bei manchen Dingen bleibt einem ja echt die Spucke weg.

Timo und ich waren letzte Woche auf dem Rangierbahnhof Dortmund unterwegs um „Plaudis“ Cache zu suchen und zu finden (siehe unten). Am Freitag erreichte mich dann eine Mail eines anderen Cachers, dass er die Dose nicht mehr finden konnte. Ich hab ihm dann den Tipp gegeben, dass die Dose genauso versteckt ist, wie der Hinweis an Station 3.

Als ich dann aber feststellen musste, dass „Plaudi“ den Cache außer Betrieb genommen hatte, weil die Dose offensichtlich weg war, habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen. Timo und ich waren nämlich die letzten beiden, die den Cache „lebend“ gesehen haben. Also musste uns jemand beobachtet haben.

Aus diesem Grund habe ich mich mit Plaudi verabredet um den neuen Cache mit neuen Tauschgegenständen zu füttern. Als wir allerdings an der Stelle ankamen, wo sich mal der Cache befunden hatte, haben wir uns etwas sparsam angesehen – das Versteck war einfach weg. Und nicht nur das. Nebenan hatte das gleiche Versteck noch einmal gestanden – auch weg. Und dieses Dings in dem der Cache versteckt war, wiegt sicher einige hundert Kilo. Das einzige was noch zu sehen war, waren die Fundamente… nicht mal mehr eine Schraube war übrig.

Unglaublich…

Mal sehen, wie lange unter diesen Voraussetzungen das jetzige Versteck noch hält.

Fisheye

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10mm Fisheye mit einem Film in der Größe 22,2×14,8mm

Mark hat mich eben animiert doch einmal ein Fisheye zu bauen. In der Patentdatenbank habe ich ein einfaches Fisheye mit einer Brennweite von 10mm gefunden, diesmal von Nikon. Die Tabelle war schnell abgetippt (natürlich mit Tippfehler, so dass ich erstmal kein Bild hatte). Das scharf Stellen funktionierte dann erstaunlich schnell. Das Ergebnis ist für den Film in DSLR-Größe berechnet.

Weitwinkel

So langsam beginnt bei meiner Diplomarbeit die Auswertungsphase. Da ich nicht nur das Zeiss Tessar T verwenden wollte, stellte sich mit die Frage woher ich die Daten für ein Objektiv bekomme. Gott sei Dank habe ich erst kürzlich die originalen Patentpapiere vom Kaiserlichen Patentamt für das Tessar gefunden, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen bei den Patenten zu suchen. Dann stellte ich sogar fest, dass es freie Patentdatenbanken gibt (http://www.freepatentsonline.com)

In der oben genannten Patentdatenbank habe ich dann gleich Dutzende aktuelle Patente zu Objektiven gefunden. Daraus habe ich mir ein Patent vom Jannuar 2008 für ein 20mm Pentax-Weitwinkel herausgepickt. Es besteht aus 3 Gruppen mit insgesamt 8 Linsen. Den Text habe ich mir nicht durchgelesen, aber die Tabelle konnte ich für mein Vorhaben gleich 1:1 übernehmen. Dabei stellte sich heraus, dass dieses Objektiv offensichtlich ausschließlich für digitale Spiegelreflex-Kameras mit einem 22,2×14,8mm-Sensor gedacht ist. Die folgenden Bilder zeigen warum: links das Bild mit einem Film in 22,2×14,8mm und rechts mit einem klassischen 36x24mm Kleinbildfilm. Die Vignettierung ist schon echt heftig.

Dortmund Rbf

Gestern Abend waren Timo und ich noch unterwegs auf der Suche nach einem Geocache der besonderen Art. Die Logs waren alle sehr positiv und die Beschreibung klang sehr verheißungsvoll:

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Die Halle hatte ein irres Ambiente.

Industrie- und Eisenbahnbrache pur bietet euch dieser Multi im Nordwesten Dortmunds. Der Güterbahnhof liegt schon seit einigen Jahren still. Die Gebäude stehen verlassen da, Lampen, Signale und Gleise sind nichts weiter als stumme Zeugen des einstigen Industriezeitalters (die Oberleitungen wurden im übrigen Opfer einer groß angelegten Kabelraubaktion). Kommt mit und begebt euch auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit.

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Timo ist seit gestern stolzer Besitzer einer Canon EOS 40D – hier kommt sie zum ersten Einsatz.

Und der Cache war wirklich ein Erlebnis. Wir hatte beide unsere Kamera dabei. Erste Station war eine Halle, in der wahrscheinlich früher mal die Wagen der Bahn instand gesetzt wurden. Die Halle ist rundherum voll mit Graffitis und strahlt bei schummerigem Licht eine ganz besondere Atmosphäre aus. Hier wird jedes Geräusch der am Glas schrammenden Bäume, der klappernden Fallrohre und der knirschenden Trägerkonstruktion zu einem eigenen Erlebnis.

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So schön kann Schrott sein. Das sind die Überreste einer elektrischen Schaltwand.

Also gut. Die erste Aufgabe: Tretet ein, seht euch großzügig um und findet den großen gelbgrünen Hinweis.

Gesagt, getan. Wir haben uns sehr gründlich und großzügig umgesehen. Und zwar nicht nur in der eigentlichen Halle, sondern auch im angrenzenden Bürogebäude. Im zweiten Geschoss fanden wir viele sehr interessante Graffitis. Allerdings blieb der Hinweis verborgen.

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Hier ist der Hinweis nicht…

Plötzlich hörten wir direkt unter den Fenstern des Raumes, in welchem wir uns gerade befanden, Geräusche, als ob da jemand mit einem Besen die Halle fegt.

Wer fegt bitte eine Industrieruine?

Wir begaben uns langsam und leise wieder ins Erdgeschoss. Plötzlich setzte das Fegen aus. Komisch …! Auf dem Weg zurück in die große Halle bekam ich dann fast einen Herzinfarkt. In einer Ecke hinter einer Tür stand plötzlich ein Typ um die 50, Besen in der Hand, Blaumann an.

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Auf diesem Foto ist der Hinweis aber drauf. Ich verrate nur nicht wo…

Wie sich heraus­stellte hatte er uns für die Bahnpolizei gehal­ten und war in Deckung gegan­gen. Das Versteck war aber eher ungeeignet…

In der großen Halle standen wir aber wieder vor dem großen Problem: „Wo bitte ist der Hinweis?“.

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Das ist alles, was von den Kupferkabeln in diesem Gebäude noch übrig geblieben ist.

Also studierten wir die Logs der anderen. Dort war immer wieder zu lesen „… gut, dass ich meine Lesebrille vergessen hatte!“ oder „… der Hinweis war einfach schon zu groß!“ oder „… wenn ich jetzt erzähle, dass ich beim ersten Versuch an Station 1 abgebrochen habe, lachen mich bestimmt jetzt alle aus!“. Im Nachhinein kann man diese Reaktionen durchaus verstehen. Aber wir haben auch über eine Stunde benötigt, um den Hinweis zu finden. Ich sag nur soviel: er war tatsächlich groß … und er war gemein!

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Solche Graffitis waren insbesondere im Bürogebäude an den Wänden.

Auf dem Weg zur 2. Station lief uns wieder der Typ mit dem Besen über den Weg. Wir hatten ihn schon für einen etwas verwirrten alten Mann gehalten, der hier früher mal gearbeitet hatte. Da lagen wir allerdings falsch.

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Aus einem Logeintrag war zu entnehmen, dass dieses Weichensteuergerät inzwischen eine Rarität darstellt und nur zweimal in Deutschland zu finden ist. Davon einmal hier in Dortmund.

Er und sein Kollege, der dann auch zu uns stieß, sammeln auf dem Gelände die Blechreste zusammen. Er erzählte uns dann auch, dass man ihn bereits 4 mal erwischt hat, dann aber nichts unternommen hat, weil er nur normales Blech auf dem Wagen hatte. Hätte er Kupfer dabei gehabt, wäre es zu einer Anzeige gekommen. „Na toll…“ habe ich mir in dem Moment gedacht, „… dann ist die Bahnpolizei bestimmt gleich auch wieder da!“.

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So kann Industrie auch aussehen. Irgendwie hat Timo ein Augo dafür.

Also versuchten wir uns so freundlich wie möglich zu trennen. Aber die beiden fanden es wohl mal ganz interessant sich mit jemandem zu unterhalten. So schwenkte das Gespräch auf eine Diskussion über Navis.

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Eines der vielen Gebäude auf dem Gelände.

Immerhin habe ich aber noch herausbekommen, warum er den Besen dabei hatte: er hat sich die Zufahrt zu seinem Schrotthaufen scherbenfrei gekehrt, damit der den Schrott am folgenden Tag direkt auf dem Gelände mit dem Auto abholen kann. Kaum zu glauben, dass es Leute gibt, die diesen Aufwand für 60€ die Tonne betreiben.

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Gleise wohin das Auge reicht.

Die Station 2 haben wir dann (danach) schnell gefunden. Es ist einfach eine Schande, dass Randalierer das ganze Gelände so stark zerstört haben. Es gibt an keinem der Gebäude mehr eine ganze Glasscheibe. Aber immerhin sind die groben technischen Geräte in den Stellwerken noch halbwegs erhalten. So konnte Timo ein paar wirklich gelungene Nahaufnahmen machen.

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Das Dickicht war zum Teil so dicht, dass von den Gleisen nur noch eine Ahnung zurückblieb.

Das Gelände stellte sich als deutlich weitläufiger heraus, als zunächst angenommen. Bereits an Station 3 meinte Timo: „Jetzt geht es bestimmt wieder zurück?“ – „Nein Timo, leider nicht.“. So langsam wurde es auch Zeit, denn die lange Suche nach der ersten Station und das Gespräch mit den beiden Schrottdieben hatte die Dämmerung und die Dunkelheit näher rücken lassen.

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Von oben sieht das Gelände gleich viel freundlicher aus. Wo gings hier nochmal nach Hause?

Klar… in der Beschreibung steht, dass man den Cache auch als Nachtcache machen kann. Aber irgendwie war mir nicht so danach. Nunja, eine starke Taschenlampe hatte ich ja dabei.

Station 4 war mithilfe der Aufgabe „Das Loch im Dach verrät euch die Cachekoordinaten.“ schnell gefunden. Dort stellten wir erleichtert fest, dass der Multi-Cache als Runde konzipiert war, so dass die finalen Koordinaten nur einige hundert Meter von den Start-Koordinaten entfernt lagen. Das Versteck für die Dose war auch sehr nett. Durch die an jeder Station sehr genauen Koordinaten von Plaudi war aber auch diese Suche sehr schnell erfolgreich.

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Hier befand sich wohl mal eine Signalsteuerung. Leider wurde alles in seine Einzelteile zerlegt.

So konnten wir nach ca. 3 Stunden und insgesamt 6 km erfolgreich vermelden: wir haben ihn.

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Da ist fast noch Leben drin. Man kann sich richtig vorstellen, wie dies vor wenigen Jahren noch verwendet wurde.

Freundlicherweise hatte ein anderer Cacher einen Verwar­nungsgeld-Zettel mit in den Cache gelegt. Gut zu wissen: wären wir erwischt worden, wären wir um 35€ erleichtert worden. Das wäre es uns aber in jedem Fall wert gewesen. Der Cache kommt auf jeden Fall auf meine persönliche Highlight-Liste.

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Da war er endlich…

Abschließend sind wir dann noch ein leckeres Duckstein trinken ge­gangen.

Jetzt bleibt nur noch ein dickes Danke an den Owner Plaudi von

tonsturz (aka Timo) und jengardo (aka ich)

Probeklettern

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Das war die 2. Wand, die wir ausprobieren durften. Etwa 12m hoch, aber noch leicht nach vorne geneigt.

Am letzten Sonntag waren Melanie, Christopher und ich in der Kletterhalle „Bergwerk“ (http://www.kletterhalle-bergwerk.de) zum Probeklettern. Leider konnten Lea und Peter nicht mitkommen, da Peter im Moment an einer kaputten Schulter laboriert. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben… das wird nachgeholt.

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Das ist die 3. Wand, an der wir uns versuchen durften. Mel hat es fast geschafft.

Da Chris mir gestern die Bilder zugeschickt hat, die er am Sonntag mit seinem Handy geschossen hat, habe ich mir heute mal die Zeit genommen und die Bilder ein bisschen (sofern das noch möglich war 😉 ) aufbereitet.

Beim Probeklettern waren neben uns auch noch drei kleine Mädels und ein Junge mit in der Gruppe.

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Jup, … genau, … das bin ich.

Natürlich fing alles erstmal ganz einfach an. Uns wurde erklärt, wie man sich mit einem Doppelachter anknotet und dann konnten wir die erste noch sehr kurze Wand erklimmen. Die beiden Mädels liefen wie Spiderman die Wand hoch. Der Junge tat mir allerdings ein wenig leid. Er hatte nur so komische Stoffpantaletten an, die ihm keinerlei Halt an der Kletterwand boten. Hinzu kam noch, dass er offensichtlich ziemlich starke Höhenangst hatte. Er war keine 2m hoch, als er auch schon wieder hinunter wollte. Ich glaube dieser Sport ist erst einmal nichts für ihn.

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Das ist die 4. und letzte Wand und ihr seht Chris.

An den längeren Wänden wurden die Kletterrouten dann auch direkt anspruchsvoller. Man bekommt auch eigentlich gar nicht mit, wie weit man in der Wand schon nach oben geklettert ist, da man sich im Grunde immer nur auf den nächsten Griff oder den nächsten Tritt konzentriert.

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Die 4. Wand hab ich dann auch geschafft.

Und plötzlich ist man ganz oben ange­kommen. Man merkt dann auch erst, dass man (oder besser ich) nass geschwitzt ist.

Das Probleklettern hat uns dreien auf jeden Fall so viel Spaß gemacht, dass wir uns direkt am selben Abend noch für den Sicherungskurs angemeldet haben. Gestern hat sich dann auch noch Timo zu dem Sicherungskurs angemeldet. Timo hat in der Vergangenheit zwar schon einen Sicherungskurs gemacht und ist auch schon etwas geklettert. Da das jetzt schon einige Zeit zurück liegt, hat er sich entschlossen die Materie noch einmal aufzufrischen. Find ich gut … und zu viert ist das nochmal lustiger.

Jens